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Von unserer Redaktion
In Italien ist die Form der Pasta ist nicht einfach Geschmackssache. Sie ist eine Wissenschaft. Eine, die nicht trocken ist – im Gegenteil.
Die Wahl der richtigen Pasta zur jeweiligen Soße ist tief verwurzelt in den regionalen Küchen Italiens. Ob glatt oder gerillt, kurz oder lang, mit oder ohne Ei – jede Pastasorte hat ihren idealen Soßenpartner. Und umgekehrt. Wir zeigen die zehn wichtigsten Pastaformen – und die Soßen, mit denen sie in Italien ganz traditionell serviert werden.
Spaghetti

- Lange, dünne Klassiker – ideal für glatte, flüssige Soßen.
- Perfekte Partner: Tomatensoße (Pomodoro), Aglio e Olio, Pesto Genovese, Carbonara, Puttanesca
- Warum? Die glatte Oberfläche lässt leichte Soßen gut haften, ohne zu überdecken.
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Tagliatelle

- Breite Bandnudeln, auch mit Ei – und rauer Textur.
- Perfekte Partner: Ragù alla Bolognese, Pilzrahm, Wildragouts
- Warum? Die breite Fläche „trägt“ schwere, stückige Soßen ideal.
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Penne rigate

- Kurze Röhren mit Rillen – der Soßenmagnet.
- Perfekte Partner: Arrabbiata, Tomaten-Gemüse-Soßen, Fleischragouts
- Warum? Die Rillen und der Hohlraum speichern dickflüssige Soßen optimal.
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Fusilli

- Gedrehte Spiralnudeln – clever gebaut.
- Perfekte Partner: Pesto, Gemüsesoßen, auch für Nudelsalate
- Warum? Die Spirale fängt Soße in jeder Windung ein.
Farfalle

- Die berühmten „Schmetterlingsnudeln“.
- Perfekte Partner: Cremige Soßen, leichte Tomatensoßen, kalte Pastasalate
- Warum? Ihre Form eignet sich hervorragend für cremige Soßen – und für die Picknickdecke.
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Rigatoni

- Große Röhren mit tiefen Rillen – wahre Schwergewichte.
- Perfekte Partner: Alla Norma (mit Aubergine), Ragù napoletano, Cacio e Pepe
- Warum? Hier bleiben auch grobe Soßen fest an Ort und Stelle.
Orecchiette

- „Öhrchen“ aus Apulien – löffelartig gewölbt.
- Perfekte Partner: Cime di Rapa (Stängelkohl), Salsiccia, frische Tomaten
- Warum? Die Wölbung nimmt Gemüse und Soße wie eine kleine Schale auf.
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Eine Runde Alberobello
Lasagne

- Rechteckige Platten – gemacht zum Schichten.
- Perfekte Partner: Ragù alla Bolognese, Bechamel, Spinat-Ricotta
- Warum? Die Soße wird hier nicht gemischt, sondern inszeniert – Lage für Lage.
Ravioli

- Gefüllte Pasta mit Überraschungseffekt.
- Perfekte Partner: Butter-Salbeisoße, leichter Tomatensugo, Zitronenöl
- Warum? Die Füllung steht im Mittelpunkt – die Soße soll nur dezent begleiten.
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Tortellini

- Gefüllte Ringnudeln – klein, kunstvoll, traditionsreich.
- Perfekte Partner: Fleischbrühe (in brodo), Sahnesoßen, Erbsen-Schinken-Rahm
- Warum? Ihre Form schließt die Füllung kompakt ein – leichte, cremige oder klare Soßen unterstreichen den Geschmack.
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