Live an die Amalfiküste Foto: Getty Images Pro/bluejayphoto via canva.com
Manchmal reicht schon ein Klick, um Fernweh ein bisschen zu stillen. Ein leuchtendes Blau, das flimmert wie frisch lackiert.
Ob Positano im Sonnenaufgang, Amalfi im Abendlicht oder der Golf von Salerno bei aufziehendem Gewitter – die Kameras entlang der Küste liefern Bilder, die mehr sind als nur Hintergrundrauschen. Sie sind digitale Fenster nach Italien. Und manchmal reicht es, für ein paar Minuten durchs WLAN zu träumen, bis der nächste Urlaub näher rückt. Hier sind die schönsten Live-Blicke:
Positano an der Amalfiküste
Positano wirkt, als hätte jemand ein ganzes Dorf an einen Steilhang gemalt – pastellfarben, terrassiert, beinahe unwirklich schön. Sobald die Sonne untergeht, beginnt das Schauspiel aus Licht, Schatten und Meer – ein Ort, der sich nicht fotografieren lässt, ohne ein bisschen zu übertreiben.
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Der Ort, dem die Küste ihren Namen verdankt: Amalfi
Amalfi ist das historische Herz der Küste – einst Seerepublik, heute Sehnsuchtsziel zwischen Domplatz und Zitronenduft. Der Ort wirkt kleiner, als seine Geschichte vermuten lässt, aber genau das macht ihn charmant: ein bisschen Trubel, ein bisschen Grandezza, viel Atmosphäre. U
Die Küste von Minori
Minori ist der leise Gegenentwurf zu seinen berühmten Nachbarn – unaufgeregt, entspannt und mit Blick aufs Wesentliche: Meer, Zitronen, gutes Gebäck. Die Uferpromenade ist kurz, aber charmant, die Gassen duften nach Geschichte und frischem Gebäck. Und in der Pasticceria von Sal De Riso wird Süßes so zelebriert, dass selbst ein einfacher Zitronenkuchen wie ein kleines Wunder schmeckt.
Panoramablick auf Maiori
Maiori ist die großzügigste unter den Küstenorten – mit dem längsten Strand der Amalfiküste, breiten Promenaden und Platz zum Durchatmen. Weniger verwinkelt als Amalfi, weniger inszeniert als Positano, aber genau deshalb beliebt bei Familien und bei allen, die es ein wenig unkomplizierter mögen. Hinter der Strandfassade verbergen sich enge Gassen, eine alte Festung und der Charme eines Ortes, der sich nicht ständig erklären muss.
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Der Strand von Atrani
Atrani ist so klein, dass man es fast übersieht – und genau das macht seinen Zauber aus. Eingeklemmt zwischen Felswand und Meer, scheint der Ort sich schüchtern an Amalfi zu schmiegen, dabei bewahrt er eine eigene, stille Schönheit. Wer durch die engen, tunnelartigen Gassen läuft, fühlt sich wie in einem Film – nur ohne Kulisse, denn hier ist alles echt.
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